Anzahl der Beiträge : 62 Alter : 41 Ort : Raumschiff E.R.D.E. Anmeldedatum : 18.01.08
Thema: Tierliebe -und ein Brief an Barack Hussein Obama Di Jan 06, 2009 8:04 pm
Alexander von Eich, manchen wohl besser bekannt als Christian Ulmen, trifft sich hier mit einer redseligen Tierschützerin. Dies hier ist der vierte und letzte Teil dieser Serie und es wird sehr seriös besprochen, wie weit Tierliebe gehen kann: etwa bis in den "Anus"? Ich hab die Folge schonmal im Fernsehen gesehen aber ich glaub diese Internetversion ist etwas länger und kränker, kann mich zumindest nicht an den "Tupperdosenantrieb für Kühe" erinnern. Der Knaller, schieß' mich tot!
Zuletzt von St. Honk, Malte, KSC am Di Jan 06, 2009 8:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
St. Honk, Malte, KSC
Anzahl der Beiträge : 62 Alter : 41 Ort : Raumschiff E.R.D.E. Anmeldedatum : 18.01.08
Thema: Re: Tierliebe -und ein Brief an Barack Hussein Obama Di Jan 06, 2009 8:39 pm
Hab ich grad in den Blogs gefunden. Das ist wirklich von ihm. Und ging anscheinend wirklich als Brief an Obama...
Zitat :
Donnerstag, 28. August 2008 Geehrter Barack Hussein Obama,
"Hussein", das ist ein würdevoller Name. Löwen haben ihn getragen. "Kleiner Hassan", mag er bedeuten, Saddam trug ihn, Udai Hussein, Menschen mit Macht, Tiger.
Nun sind Sie Mulatte - ich möchte keine Lanze brechen für, auch nicht gegen Mulatten, sie sind eben Mulatten. Es gibt keinerlei Beweis dafür, dass "Mulatte" etymologisch mit "Maultier" in Verbindung gebracht werden kann.
Ich hatte einen mulattischen Freund - Mokka, ein wieselflinker Bar-Tender, der sekundenschnelle parierte und mir immer von den Augen ablas, welcher Malt heute der beste sein möge. Mokka war ein vorzüglicher Diener. Eines Tages rief ich ihn zu mir und steckte ihm DM 500 in seine Brusttasche.
Mokka begann zu weinen.
Ich bat ihn, damit aufzuhören. Ich könne Tränen nicht ertragen. Nein - wenn es eines gibt, dass Alexander von Eich zu Händel bringen kann, in die Weißglut treibt, dann sind es Tränen. Ich hasse Tränen. Ich bat ihn, sofort aufzuhören. Aber Mokka hörte nicht auf. Er heulte wie ein Uhu, ein Schlosshund, wie ein Mädchen, ein Kind. Diese DM 500, so brachte er unter Schluchzen hervor, würden ihm die Möglichkeit geben, endlich wieder nach Hause zu reisen, in Afrikas Zipfel, zu seinen Urahnen, dem Volk der Ndek-Ndek.
Ich war schockiert, glaubte ich doch, mit den DM 500 Mokkas Dienste in Anspruch nehmen zu können, weiterhin aufs vorzüglichste von ihm bedient zu werden. Einmal mehr hatte eine großmütige Geste Undank ausgelöst, gar Verrat, dank meines Geschenks hatte ich meinen besten Diener verloren.
Ich entriss ihm den Schein.
Dies, lieber Barack Hussein, möchte ich Ihnen auf den Weg geben, wenn Sie nun - irrwitzigerweise - an der Spitze der Vereinigten Staaten stehen werden. Eines dürfen Sie nie vergessen: Dies ist ein Geschenk. Verfallen Sie nie der verführerischen Sünde des Undanks.
"Mokka" arbeitet heute bei "Kentucky Fried Chicken". Er sticht Hühnern den Anus heraus und wirft sie dann auf den Grill.
Vergessen Sie das nie!
Herzlichst, Ihr Alexander von Eich
St. Honk, Malte, KSC
Anzahl der Beiträge : 62 Alter : 41 Ort : Raumschiff E.R.D.E. Anmeldedatum : 18.01.08
Thema: Re: Tierliebe -und ein Brief an Barack Hussein Obama Mi Feb 18, 2009 4:13 pm
Alexander von Eich läuft im Reisebüro zu Höchstform auf! Dies ist der zweite Teil der Reisebüro Reihe und behandelt wird die Tatsache dass (Zitat) "der Neger" es "gewohnt ist erschossen zu werden" und was man tun muß wenn ein "Neger" versucht ein Junges, europäisches Mädchen "zu beschlafen".... bemerkenswert, wie dumm und kleinlaut die Resebürofrau sich gibt: http://www.myspass.de/de/ulmentv/voneich/reiseberatung/index.html?id=19143
Gesponserte Inhalte
Thema: Re: Tierliebe -und ein Brief an Barack Hussein Obama